So lautet der Titel der Podcast-Folge, der auch gleichzeitig den Inhalt treffend zusammenfasst. Nach Corona haben fast alle Beschäftigten in Unternehmen auch beruflich mobile Endgeräte eingesetzt, die gemanagt, eingerichtet und gewartet werden müssen. In den vergangenen Jahren wurden oft günstige oder gerade am Markt verfügbare Geräte angeschafft. Das häufige Ergebnis: „Hardware-Zoos“, die es der IT-Abteilung immer schwerer machen, eine einheitliche Struktur aufzubauen.

Im Gespräch mit Gisela Strnad erläutert der Geschäftsführer, wie die Hencke Systemberatung Unternehmen dabei hilft, nach einer gemeinsamen Bestandsaufnahme eine langfristige IT-Strategie für Hardware und Prozesse aufzubauen. Das „Device Lifecycle Management“ der Hencke Systemberatung sorgt dabei für eine effiziente Handhabung aller Prozesse innerhalb des Lebenszyklus der Geräte. Von der Beschaffung und Einrichtung über die Verwaltung und den Support während der Nutzung bis hin zum Rücklauf, der Datenlöschung und Wiedervermarktung wird so jeder Schritt optimal umgesetzt.

Der Kunde entlastet damit seine IT-Abteilung. Diese kann sich dann verstärkt um Entscheidungen in den Bereichen Digitalisierung, Security, KI-Services und Prozesse kümmern, während Commodity Services, wie das Hardware-Handling und Nutzer-Betreuung, ausgelagert werden. Die Hencke Systemberatung legt viel Wert auf die individuelle Beratung seiner Kunden.

Niels Hencke rät mittelständischen Unternehmen in der Folge außerdem, sich jetzt verstärkt mit der digitalen Zukunft zu beschäftigen. Unternehmen sollten sich zusammenschließen, um die Herausforderungen der KI gemeinsam zu bewältigen. IT-Veränderungen und Innovationen müssen vorbehaltlos angeschaut und erfolgversprechend für die Zukunft aufbereitet werden. Ängste von Mitarbeitenden sollen dabei ernst genommen werden.